spaeter, als ich aus dem haus ging, war es nicht mehr ein tropensturm, sondern nur noch ein normaler regen. ich wurde dementsprechend etwas weniger nass, waehrend ich auf saidu wartete. rund um mich herum floss das wasser in stroemen die strassen hinunter, erhoehungen in der strasse tauchten wie kleine inseln aus beton inmitten des flusses auf.
die fahrt zur brauerei ging flott vonstatten, der uebliche morgenstau war inexistent. anstatt langsame poda-podas und handkarren mussten heute morgen lediglich schuttablagerungen und sonstiger angeschwemmter geruempel umkurvt werden. dann und wann sah man ein taxi, dessen fahrer den regen verpennt oder einfach zu spaet reagiert hatte, unbeweglich in einem see stehen...
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